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© ZDF │ Hardy Spitz

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Erneuter Quotenerfolg für den "Erzgebirgskrimi"!

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  • Das Märchen von der silbernen Brücke

    TV-Spielfilm │ In Postproduktion

    • TV-Spielfilm im Auftrag des rbb │ In Produktion
    • Regie: Cüneyt Kaya
      Buch: Enrico Wolf (Adaption)
      Kamera: Nikita Romanov
      Musik: Marian Lux
      Schnitt: Maren Unterburger
      Produktion: NFP*, Rights Film Productions
      Cast: Detlev Buck, Christina Große, Johanna Gastdorf, Peter Schneider und Luise Wolfram, u.a.
      Erstausstrahlung: t.b.a.

    • Die Zeiten sind hart, alle sind in Eile und die Familien haben kaum Zeit füreinander. Es werden immer weniger Geschichten gelesen und so drohen die Märchen zu verschwinden. Eines Tages verlieren die Märchenfiguren ihren Halt und fallen aus dem Märchenbuch heraus in die Welt, in der sich das Böse in Gestalt vom "Dicken Ende" zusehends breit macht. Rumpelstilzchen (Rauand Taleb), Schneewittchen (Ceci Chuh) und Rotkäppchen (Stephanie Amarell) haben Angst, für immer in Vergessenheit zu geraten. Deshalb schicken sie die Geschwister Rose (Alma von Aulock) und Heinrich (Leo Alonso-Kallscheuer) auf den Weg zum Haus der "Liebegüte" (Johanna Gastdorf) im Märchenwald. Nur dort kann das Märchenbuch mit neuem Leben erfüllt werden. Doch um dorthin zu gelangen, müssen Heinrich und Rose erst einmal die silberne Brücke finden. Ausgerechnet Hexe (Christina Große) und Teufel (Detlev Buck) sollen ihnen dabei helfen. Sie müssen sich beeilen, denn das "Dicke Ende" ist den beiden Kindern auf der Spur und will unbedingt verhindern, dass die Märchen zurückkommen.

    • Die Märchenverfilmung "Das Märchen von der silbernen Brücke" ist eine Produktion von NFP* und Rights Film Productions im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg als ARD-Gemeinschaftsproduktion für Das Erste.
      Die Verfilmung basiert auf dem Märchen "Die Silberne Brücke" der Dresdner Autorin Hertha Vogel-Voll (1898-1975) für die ARD-Reihe "Sechs auf einen Streich". Die Dreharbeiten finden im Juli 2024 in Potsdam und Berlin statt.

      Produzenten: Gabriele Jung, Clemens Schaeffer, Marc Schneider
      Redaktion: Anja Hagemeier, Anke Pelzer

  • Erzgebirgskrimi

    TV-Reihe │ 2019 bis heute

    • TV-Reihe im Auftrag des ZDF │ D 2019 bis heute │ 10 x 89 Min.
    • Regie: Ulrich Zrenner (1,2,4), Constanze Knoche (3,9), Jörg Lühdorff (5), Marcus Ulbricht (6), Axel Barth (7), Thorsten M. Schmidt (8), Markus Imboden (10)
      Buch: Leo P. Ard und Rainer Jahreis, Susanne Schneider (8)
      Kamera: Andreas Doub (1), Wolf Siegelmann (2,3,4), Stefan Unterberger (5), Ludwig Franz (6), Simon Schmejkal (7), Conrad Lobst (8, 10), Andreas 'Andy' Bergmann (9)
      Musik: Ludwig Eckmann (1,2,4), Mario Lauer (3,5,6,7,10), Andreas Koslik (8), Martina Eisenreich (9)
      Schnitt: Marco Baumhof (1,2,4,10), Verena Neumann (1), Benjamin Hembus (3, 5, 8, 9), Thomas Zachmeier (6), Claudia Fröhlich (7), Ursula Höf (10)
      Produktion: NFP*, rjfilm, ZDF
      Cast: Kai Scheve, Lara Mandoki, Teresa Weißbach, Andreas Schmidt-Schaller, Adina Vetter, u.a.
      Erstausstrahlung:
      1. Der Tote im Stollen: 09. November 2019, 20:15 Uhr im ZDF
      2. Tödlicher Akkord: 07. März 2020, 20:15 Uhr im ZDF
      3. Der Tote im Burggraben: 17. April 2021, 20:15 Uhr im ZDF
      4. Der letzte Bissen: 16. Oktober 2021, 20:15 Uhr im ZDF
      5. Verhängnisvolle Recherche: 19. Februar 2022, 20:15 Uhr im ZDF
      6. Tödliche Abrechnung: 13. August 2022, 20:15 Uhr im ZDF
      7. Ein Mord zu Weihnachten: 21. Dezember 2022, 20:15 Uhr im ZDF
      8. Familienband: 11. November 2023, 20:15 Uhr im ZDF
      9. Die Tränen der Mütter: 27. Januar 2024, 20:15 Uhr im ZDF
      10. Mord auf dem Jakobsweg: 02. November 2024, 20:15 Uhr im ZDF

    • Mit dieser Nature-and-Crime Reihe wurde das Erzgebirge vom ZDF mit facettenreichen Figuren, spannenden Wendungen und relevanten Themen auf die Krimilandkarte Deutschlands gesetzt. Vor dem Hintergrund alter Sagen, Mythen, traditionellem Handwerk und moderner Technologien klären in der Bergbau-Region die Kommissare Robert Winkler (Kai Scheve) und Karina Szabo (Lara Mandoki) Mordfälle auf. Mit dabei ist auch Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach), deren Kenntnisse von Natur und Menschen im Erzgebirge die Ermittlungen entscheidend voranbringen. Unterstützt wird sie von ihrem Vater, Oberförster Georg Bergelt a.D. (Andreas Schmidt-Schaller) und Hund Wolke.

    • Die TV-Krimireihe "Erzgebirgskrimi" ist eine Produktion der NFP* und rjfilm im Auftrag des ZDF.

      Produzenten: Rainer Jahreis (rjfilm), Alexander Thies und Clemens Schaeffer (NFP*)
      Producer: Gabriele Jung (NFP*)
      Redaktion: Pit Rampelt (ZDF)

  • INRI - Warum musste Jesus sterben?

    TV-Doku-Spielfilm │ 2024

    • TV-Doku-Spielfilm im Auftrag des ZDF │ D 2024 │ 90 Min.
    • Regie: Christian Twente
      Buch: Friedrich Klütsch
      Kamera: Martin Christ (Szenen), Moritz Bauer (Doku)
      Musik: Rudolf Moser
      Schnitt: Marc Schubert
      Produktion: NFP*, ZDF
      Cast: Eidin Jalali, Lucas Prisor, Isaak Dentler, Laura Berlin, Stephan Grossmann, Alexander Beyer, u.a.
      Erstausstrahlung: 29. März 2024, 22:20 Uhr im ZDF

    • Die szenische Dokumentation "INRI - Warum musste Jesus sterben?" rekonstruiert die letzten Tage des Jesus von Nazareth: vom Eintreffen in Jerusalem bis zu seiner Kreuzigung vor den Toren der Stadt. Was sind historische Fakten, was Glaubensaussagen?

      Die Überlieferung von Christi Tod und Auferstehung hat die Welt verändert. Mit rund zweieinhalb Milliarden Menschen ist das Christentum die zahlenmäßig größte Religionsgemeinschaft. Der einzigartigen Wirkungsgeschichte von Jesus und seinen Nachfolgern steht die andauernde Diskussion um die Frage gegenüber, welche zuverlässigen historischen Informationen über den Glaubensstifter überhaupt vorliegen.
      Da gibt es römische und jüdische Quellen, die Anhaltspunkte liefern, dass es Jesus gab, wann er lebte, wie er starb und was frühe Christen erlebten und erlitten. Und da sind die Schriften christlicher Autoren, vor allem die Evangelien, die mit den Augen des Glaubens auf Jesu Leben schauen, als historiografische Quellen aber umstritten sind. Doch gibt es Schnittmengen und begründete Annahmen mit Blick auf Personen, Handlungen und Orte. Über eines besteht weitgehend Konsens: Es gab den jüdischen Wanderprediger namens Jesus, der vor 2000 Jahren in Judäa, Samaria und Galiläa wirkte, der Aufsehen erregte, Anhänger um sich scharte, bewegende Zeugnisse ablegte, nach Jerusalem zog und offenbar Mächte seiner Zeit durch seine Haltung derart provozierte, dass er dafür sterben musste.

      Der Film versucht mithilfe von Experten, Schichten der Überlieferung abzutragen, um zum Ursprünglichen durchzudringen. Glaubensaussagen werden in Relation zu den historischen Ereignissen reflektiert. Dabei fußt der Film auf neuesten Erkenntnissen nicht nur christlicher, sondern auch jüdischer Expertinnen und Experten, welche die Passionsgeschichte gegenüber manch traditioneller Sichtweise in neuem Licht erscheinen lassen, etwa zur Frage nach der Rolle des Judas. Szenische Rekonstruktionen stellen die Ereignisse um Jesus dar. Eidin Jalali verkörpert Jesus, Stephan Grossmann spielt Pontius Pilatus, und Laura Berlin ist Maria von Magdala. Dokumentarische Aufnahmen geben faktische Einordnung, Jerusalem wird durch computergrafische Animationen als zeitgenössische Kulisse wieder zum Leben erweckt.

    • Eine Produktion der NFP*, im Auftrag des ZDF.

      Produktionsleitung: Silke Breidenbach (NFP), Philipp Müller (ZDF)
      Producer: Christian Ehrhardt (NFP), Stefan Mausbach (ZDF)
      Produzenten: Clemens Schaeffer, Alexander Thies
      Redaktion ZDF: Peter Arens, Stefan Brauburger, Reinold Hartmann